Nomaden in der Wüste Gobi, Mongolei August 2017

Ein Großteil der mongolischen Völker lebt bis heute nomadisch. Sie ziehen in Großfamilien durch die weiten Steppen der Mongolei und Chinas und schlagen ihre Zelte, die Jurten (Mongolisch Ger), an geeigneten Weideplätzen auf. Die Jurten haben immer einen Heiz- und Kochplatz in der Mitte, die Wände werden mit Filz abgedichtet. Das Leben ist durch eine sehr enge Verbindung zu ihren Pferden geprägt, die bereits im Kindesalter als Reittiere dienen.

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